Thursday, November 16, 2006
Mein Geburtstag
Seit über 20Jahre war ich nicht mehr bereit gewesen, meinen Geburtstag irgendeine Aufmerksamkeit zu schenken. Sicherlich kam es vor das andere an meinen Geburtstag dachten aber ich nicht groß darauf reagierte.
Letztes Jahr hatte sich das schon etwas geändert als Regina an meinen Geburtstag dachte und es schön machte. Ich war dennoch ziemlich verschloßen obwohl es mich rührte.
Dieses Jahr war es schon ganz anders bei mir, ich zeigte die Bereitschaft das ich wirklich wollte und so passierte es...
Es war Morgens an meinen Geburtstag, als ich durch einen wunderschönen Gesang wach geküßt wurde. Es war ein zartes Geburtstagslied was da an meinen Ohren klang. Langsam öffnete ich die Augen, es schien wie in eine Märchenwelt, da standen vor meinen Bett Elke und Joscha, mit einen Tablett mit 44 Kerzen und eine Liebeskerze in der Mitte.
So etwas liebliches hatte ich selten erlebt, es rührte mich zu tiefst. Verschlafen machte ich mir die Augen frei um besser sehen zu können.
Später war ich nochmal angetan von den kleinen süßen Gabentisch mit vielen kleinen, darunter auch selbstgebastelte Geschenkchen.
Den ganzen Tag über habe ich dann nach und nach die kleinen Geschenke ausgepackt.
Wir haben noch viel gemacht, wo ich jetzt aber nicht drauf eingehen möchte.
Es war ein ganz besonderer Tag für mich, den ich bestimmt nie vergessen werde.
Alles Liebe
Dirk
Sunday, November 05, 2006
Wednesday, November 01, 2006
Monday, October 02, 2006
Meine geliebte Mutter
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Friday, September 29, 2006
Danke an alle Menschen...
Heute möchte ich mal über Dankbarkeit zu den Personen schreiben die uns auf unsren Wegen begleitet hatten. Angereizt durch einen E- Mail Kontakt mit einen lieben Menschen und dessen Bestätigung ich in seinen Worten fand wollte ich nun mal etwas darüber schreiben. Der Schatten ist der andere Teil der Persönlichkeit unseres Unbewussten. Wie wir uns denken können, hat der Mensch nicht nur gute und helle Seiten, sondern auch dunkle Seiten. Dazu gehören die eigenen Schwächen und die banalen, primitiven, ordinären (inferiosen) Persönlichkeitsanteile. Betrachten wir einmal die Arroganz, die zur Psyche der meisten Menschen gehört. Das Unterbewusste möchte uns nun zeigen, dass dieses Merkmal zu uns gehört. Doch um es uns zu zeigen, sucht es im Außen nach den geeigneten Menschen, die uns dies nahe bringen könnten. Und meistens sind es dann auch Menschen, die gewisse arrogante Züge ausleben. Unsere eigene Arroganz wird zusätzlich auf dieses Gegenüber projiziert und der Mensch wird nun als absolut arrogant erlebt, arroganter, als er eigentlich ist. Dieser Mensch wird jetzt bekämpft! Nimmt man jedoch die eigene Projektion zurück, so kann man ihn sehen, wie er wirklich ist. Die Projektionen ist wohl das wichtigste Bestandteil auf dem Weg zur Selbstverwirklichung. Was uns bei anderen oft aufregt und provoziert, ist oft ein ganzer Teil von uns. Die Schattenprojektion steht der eigenen spirituellen Entwicklung entgegen. Der Schatten sollte uns bewusst werden. Diese Bewusstwerdung kann zur Lebensaufgabe werden. Da die meisten von uns dieser Einheit nicht bewusst sind, können wir nicht erkennen, dass jeder Mensch immer ein Aspekt des anderen ist und aus sich selbst lebt. Wir sollten erkennen, dass das Objekt unseres Kampfes immer nur wir selbst sind - und dass sich im Außen - welches wir ablehnen - immer nur unser Schatten spiegelt, den wir projiziert haben. Der Schatten hat natürlich auch lichte Aspekte. Dazu gehören alle positiven Eigenschaften, die man nicht wagt auszuleben. Dazu gehören die Anlagen und Fähigkeiten, die man bei Anderen bewundert, welche man selbst in sich trägt, die aber unterentwickelt sind.Ein Teil dieser Aufgabe ist die Entwicklung und Förderung, jene Anlagen die man bisher kaum beachtet hat.
Was lehne ich im Leben ab? Gibt es Menschen, mit denen ich immer wieder über bestimmte Verhaltensweisen streite? Gibt es Situationen, wo ich helfen wollte? Warum habe ich es nicht getan? Was erachte ich als schlecht? Was stört mich an anderen? Was lehne ich in meinem Leben ab?
Also einen lieben Dank an alle Menschen die in meinen Leben waren, sind. OM Shanti Dirk Besonders auch an den unbekannten E-Mailschreiber |
Thursday, September 28, 2006
Gefühle
Vertrauen
in das Haar. Sonne strahlt in mein Gesicht. Ich gebe mich ihr hin, vertrauen. Zart werden meine Gesichtszüge, ähnlich einer sanften Brise. Vertrauen. Verschwunden die Angst verbrand zu werden, hingebungsvoll, voller Sehnsucht blicke ich die Sonne an. Laß dich fallen höre ich es flüstern, vertraue mir, ich verbrenn dich nicht. Wo Liebe, ist Licht. Ach Sonne laß den Winter an mir vorrübergehen. Dirk Riske |
Der Sinn des Lebens
Wednesday, September 27, 2006
Die schönheit der Wahrheit
Vollkommene Liebe Gottes
Der Meister sagte lange kein Wort. Eine konzentrierte Stille erfüllte die Atmosphäre. Mirwarals sickerten meine Fragen endlos in den Meister ein, bis sie schließlich den Ort erreichte, von dem eine antwort möglich war. "Die Vollkommene Liebe Gottes kennt weder Krankheit, noch Disharmonie, sie ist allumfassend und allgegenwärtig. Eins zu sein mit Gott heißt eins zu sein mit dem göttlichen Bewußtsein und so ie uneingeschränkte Macht des heiligen Geistes voll umfänglich aus zu drücken. In diesem Licht, in dieser Kraft muß alles Genesen, denn dasgöttliche Liebesgesetz ist die Heilung, die Heiligung und vollkommende Regeneration alles Erschaffenen selbst. Liebeskraft auszudrücken bedeutet diese Liebneskraft zu sein. In Gott zu leben bedeutet seinem allmächtigen Willen, seiner allmächtigen Kraft uneingeschränkt Ausdruck zu geben. Heilung ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands, in dem keine Disharmonie vorhanden ist. Die äußerste Schale eines Menschen wieder herzustellen ist nicht dasWichtigste. Der innere Mensch muß aus der Begrenzung seiner fleischlichen Hülle und all der niederen Kräfte, mit denen sie verbunden ist, befreit werden. Heil zu sein ist der wahre Zustand aller Lebewesen. Es geht jedoch nichtdarum, dasGesetz anzuwenden, sondern es selbst zu sein." All unser Bemühen unseren Tempel (körper) rein zu halten, gesund zu halten um lange zu leben, dient da zu weiter spirituelle Fortschritte zu machen, sie erforschen, sich zu erkennen, sich zu lieben um andere zu lieben um anderen die Erkenntnis Gottes weiter zu geben, um letztendlich Befreiung zu bekommen. Manch ein Yogi ist nicht weiter als ein Mensch der an seiner Persönlichkeit gearbeitet hat, seine Blockaden zu lösen um sich und andere dann zu lieben. Die Rohkost ist eine Hilfe weiter zu wachsen, sich rein zu halten aber Rohkost ist nicht die Lösung aller Probleme. Genauso gibt es verbohrte, dogmatische eingefahrene Rohköstler wo keine Veränderung in der Persönlichkeit mehr möglich ist. Diese haben sich aus der Liebe Gottes entfernt und haben sich und die Rohkost zu dem gemacht was Gott gebührt. Sie haben das Ego gefröhnt und es zu einen Götzen gemacht. Wenn wir üben das ab zu werfen was belastet dann kommen wir wieder in der Liebe Gottes. Daran bin ich am üben, immer und immer wieder. OM SHANTI Dirk |
Begegnung mit einen wirklich spirituellen Menschen
Begegnungen Eine Dies Wenn Man Während Wenn Die Dies In Freuen Licht Dirk |
Wie bist Du aufgewacht?
„Wie bist du aufgewacht“ fragte mich der Meister. „Ich bin mir nicht bewußt, etwas getan zu haben um Er zog mir mit seinen Fragen den Boden untern den Füßen „Du weißt weder, wie du erwacht bist, noch woher Wirf die Schwerkraft deiner Unwissenheit ab und erwache, du Wehrlos, hilflos entblößt saß ich da. Ich Häufig geht es uns doch auch so oder? Wir Menschen sind Vielleicht kann man sagen wir haben zumindest erkannt das Durch die Meditation, durch ein ein vorübergehendes sich Die Geschichte oben ist aus dem Buch, „Im Land der Alles Liebe Dirk |
Nur noch der Tod ist schöner
Allein in einem Zimmer, allein beim essen, allein sieht man die Kinder, die Wolken ziehen allein, leise Allein sein mit dem Schmerz, allein sein mit der Sehnsucht nach... allein erleben den März, alleine laufen die Tränen die Wange runter Allein liegen im Bett, ganz allein mit einen Trümmerhaufen allein unterwegs durch die Städte, allein der Gedanke,"Mutter" Allein fühlt man sich beim reden, allein weil nicht verstanden, allein im Wald in der Natur, allein beim sterben. Ist nur noch der Tod schöner? |
Saturday, August 26, 2006
Alles machst du selbst
Der verirrte Schüler des Yogi Ein alter Yogi hatte einen Waisenjungen aus dem Dorf bei sich aufgenommen, und wie dieser heranwuchs, gab er zu großen Hoffnungen Anlass. Er meditierte, er diente, er war gut und bescheiden, er liebte Gott und machte täglich seine Asanas und Pranayama. Aber es zog ihn auch in die Stadt, in das bunte, laute Leben ; und mit dem Segen seines Meisters zog er in die nächste größere Stadt. Falsche Freunde zogen ihren Nutzen aus seiner Unerfahrenheit und verleiteten ihn zum Diebstahl und zum unrechten Leben. Er verdrängte all die Lehren seines Meisters, lebte aus dem vollen und fühlte sich nur in seltenen Momenten beschämt. Sein Lebenswandel kam über Nachbarn seinem Meister zu Ohren und der bat den Nächsten, der eine Besorgung in der Stadt zu machen hatte, seinem Schüler auszurichten, dass er ihn schon bald besuchen käme. Er könne ihm aber noch nicht sagen, in welcher Gestalt er kommen werde, er könne, wie der junge Mann ja wisse, viele Gestalten annehmen. Oh! ;, sagte der junge Mann, Soll der Alte nur kommen, mein Leben werde ich vor ihm schon zu verbergen wissen! Aber als er das nächste Mal einer alten, verhutzelten Frau die Börse aus dem Korb klauen wollte, da rief etwas in ihm: Halt, das könnte Dein Meister sein! und bei der nächsten Gelegenheit, als ein reicher Fremder mit ihm in einer Gasse allein war, sorgte er sich, dass dieser vielleicht sein Meister in anderer Gestalt sein könne. Ruckzuck war das Diebesgewerbe für ihn unmöglich geworden und als er in sein Dorf zurückkehrte, fragten die Leute den Meister:was hast Du mit ihm gemacht? Nichts sagte der Meister alles hat er selber gemacht und kommt aus ihm selbst. |